Qi Gong für Dummies
Paperback Duits 2012 9783527706853Specificaties
Lezersrecensies
Inhoudsopgave
<p>Danksagung 7</p>
<p>Widmung 7</p>
<p>Einführung 21</p>
<p>Über dieses Buch 21</p>
<p>Was Sie in diesem Buch erwartet 21</p>
<p>Konventionen in diesem Buch 22</p>
<p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 22</p>
<p>Teil I: Probieren Sie s mal . . . mit Qi Gong 22</p>
<p>Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23</p>
<p>Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23</p>
<p>Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23</p>
<p>Teil V: Der Top–Ten–Teil 23</p>
<p>Anhang 23</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24</p>
<p>Wie es weitergeht 24</p>
<p>Teil I Probieren Sie s mal . . . mit Qi Gong 25</p>
<p>Kapitel 1</p>
<p>Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27</p>
<p>Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27</p>
<p>Sag mir, was Qi ist 28</p>
<p>Verschiedene Qi–Arten 28</p>
<p>Nicht glauben, sondern beobachten 28</p>
<p>So spüren Sie das Qi 29</p>
<p>Ziele im Qi Gong 29</p>
<p>Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30</p>
<p>Über das Denken 30</p>
<p>Natürlichkeit statt Ideale 31</p>
<p>Vorbeugen statt heilen 31</p>
<p>Vorbeugung heute 31</p>
<p>Die Geschichte des Qi Gong 32</p>
<p>So hat alles angefangen 32</p>
<p>Die erste Qi–Gong–Übung 33</p>
<p>Drei Arten des Qi Gong 34</p>
<p>So entstanden die Übungssysteme 34</p>
<p>Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35</p>
<p>Das richtige Alter für Qi Gong 35</p>
<p>Qi Gong für Männer oder für Frauen 36</p>
<p>Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36</p>
<p>Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36</p>
<p>Westliches und chinesisches Denken 37</p>
<p>Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht s 39</p>
<p>Der Schatz im Innern 39</p>
<p>Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39</p>
<p>Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40</p>
<p>Auf der Suche nach der inneren Mitte 41</p>
<p>Mehr als eine Mitte 41</p>
<p>Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42</p>
<p>Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43</p>
<p>Verbote und Gebote 44</p>
<p>Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44</p>
<p>Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45</p>
<p>Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45</p>
<p>Körperhaltungen wirken ständig 45</p>
<p>Die Kunst des Atmens 46</p>
<p>Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46</p>
<p>Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46</p>
<p>Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47</p>
<p>Das eigene Gefühl zählt 47</p>
<p>Das echte »innere Gefühl« 47</p>
<p>Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48</p>
<p>Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48</p>
<p>Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49</p>
<p>Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51</p>
<p>Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen 51</p>
<p>Die zwölf Meridiane 51</p>
<p>Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53</p>
<p>Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53</p>
<p>Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55</p>
<p>Wo die Akupunkturnadeln landen 55</p>
<p>Der Akupunkturpunkt »hegu« 56</p>
<p>Der Akupunkturpunkt »bai hui« 57</p>
<p>Der Akupunkturpunkt »zusanli« 58</p>
<p>Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58</p>
<p>Die Seilbahn zur Gesundheit 58</p>
<p>Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59</p>
<p>Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59</p>
<p>»Tuina«–Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60</p>
<p>»Tuina« als Inbegriff der Heilkunst 60</p>
<p>Mit »Tuina« gibt s was auf die Ohren 61</p>
<p>Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61</p>
<p>»Jing«, »Qi«, »Shen«: Die drei Schätze 62</p>
<p>»Jing« Essenz 62</p>
<p>»Qi« Lebensenergie 63</p>
<p>»Shen« Geist 63</p>
<p>Kapitel 5 »Yin« und »Yang« 65</p>
<p>Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65</p>
<p>Extremzustände im Körper 66</p>
<p>Die Bedeutung von »Yin« und »Yang« 66</p>
<p>»Yin–Yang« und die Liebe 67</p>
<p>Einatmen und Ausatmen 67</p>
<p>Mehr als bloß Schwarz–Weiß–Denken 67</p>
<p>Frischluft atmen 68</p>
<p>Beim Aufstehen 68</p>
<p>Vor dem Schlafengehen 68</p>
<p>Die Ja–Nein–Übung 69</p>
<p>Ganz natürlich denken 69</p>
<p>Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70</p>
<p>Erstes Element der Ja–Nein–Übung 70</p>
<p>Zweites Element der Ja–Nein–Übung 71</p>
<p>Drittes Element der Ja–Nein–Übung 72</p>
<p>Das »Yin–Yang«–Tagebuch 73</p>
<p>Schreiben als Qi–Gong–Übung 73</p>
<p>Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75</p>
<p>Ein System, das es in sich hat 75</p>
<p>Die Bedeutung der Fünf Elemente 76</p>
<p>Das Element Holz 77</p>
<p>Die Leber lockern und aktivieren 78</p>
<p>Essig macht lustig 78</p>
<p>Das Element Feuer 79</p>
<p>Fröhliche Gesellschaft 79</p>
<p>Licht von unten 80</p>
<p>Das Element Erde 81</p>
<p>Übung für den Magen 81</p>
<p>Das Element Metall 82</p>
<p>Lungenklopfen 83</p>
<p>Übung für den Dickdarm 84</p>
<p>Das Element Wasser 85</p>
<p>Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87</p>
<p>Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89</p>
<p>Ein neues Fundament 89</p>
<p>Die Verbindung nach innen 89</p>
<p>Die Verbindung nach außen 90</p>
<p>Ein neues Fundament entsteht 91</p>
<p>Ein ganzheitliches Übungssystem 91</p>
<p>Spezielle Übungen 91</p>
<p>Anpassungsfähige Übungen 91</p>
<p>Ganzheitlich gesund werden 92</p>
<p>Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92</p>
<p>Keine Angst vor Fehlern 93</p>
<p>Den Übungen eigene Namen geben 94</p>
<p>Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94</p>
<p>Aktivität und Passivität 94</p>
<p>Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95</p>
<p>Ausgewogenheit der Wiederholung 95</p>
<p>Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96</p>
<p>Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96</p>
<p>Anleitung zur Grundposition 97</p>
<p>Die Abschlusshaltung 98</p>
<p>Anleitung zur Abschlusshaltung 99</p>
<p>Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über die rechte 99</p>
<p>Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101</p>
<p>Putztag im Inneren 101</p>
<p>Anleitung zur Reinigungsübung 101</p>
<p>Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105</p>
<p>Ein großes Wirkungsspektrum 105</p>
<p>Die Energietankstelle 105</p>
<p>Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105</p>
<p>Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106</p>
<p>Feedback vom eigenen Körper erhalten 106</p>
<p>Übungsanleitung zu »Stehen wie ein Baum« 107</p>
<p>Aufwärmübungen für besseres Stehen 109</p>
<p>Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111</p>
<p>Anleitung zur Naturverbindungsübung 112</p>
<p>Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119</p>
<p>Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119</p>
<p>Einleitungsbewegung zur Meditation 120</p>
<p>Die erste Atemübung 121</p>
<p>Die zweite Atemübung 122</p>
<p>Der kleine Kreislauf 122</p>
<p>Die Räucherstäbchenmeditation 123</p>
<p>Kapitel 12 Ausgleich von »yin« und »yang« 125</p>
<p>Übungsanleitung zu »Ausgleich von Yin und Yang« 125</p>
<p>Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133</p>
<p>Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi–Gong–Übung 135</p>
<p>Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135</p>
<p>Die Mittagszeit 135</p>
<p>Mitternacht 135</p>
<p>Morgens (Sonnenaufgang) 136</p>
<p>Abends (Sonnenuntergang) 137</p>
<p>Die beste Zeit für Sie 137</p>
<p>So oft empfiehlt es sich, zu üben 137</p>
<p>Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137</p>
<p>Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138</p>
<p>Nicht in extremen Zuständen üben 138</p>
<p>Wenn ablenkende Gedanken kommen 139</p>
<p>Der perfekte Übungsort 140</p>
<p>Zwei Bäume an zwei Orten 140</p>
<p>Die Faustregel: Berg und Wasser 140</p>
<p>Das Gefühl am Übungsplatz 141</p>
<p>Draußen üben 141</p>
<p>Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141</p>
<p>Sinn und Unsinn von spezieller Qi–Gong–Kleidung 142</p>
<p>Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142</p>
<p>Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142</p>
<p>Ernährungtipps des Großmeisters 143</p>
<p>Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143</p>
<p>Radetzkymarsch oder Stille mit oder ohne Musik üben 144</p>
<p>Kapitel 14 Das Qi–Gong–Medizinschränkchen 145</p>
<p>Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145</p>
<p>Übung zur inneren Beruhigung 145</p>
<p>Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146</p>
<p>Übungen bei Rückenproblemen 146</p>
<p>Korkenzieherübung 146</p>
<p>Übungen bei Kopfschmerzen 148</p>
<p>Übung gegen Bluthochdruck 149</p>
<p>Einschlafübungen 151</p>
<p>Scheibenwischer–Füße 151</p>
<p>Atemübung zum Einschlafen 151</p>
<p>Mit dem Rauchen aufhören 152</p>
<p>Nichtraucher sein ein Herzenswunsch 152</p>
<p>Den Willen stärken 152</p>
<p>Übung gegen Schmacht 153</p>
<p>Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153</p>
<p>Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154</p>
<p>Qi Gong in der Schwangerschaft 155</p>
<p>Qi Gong als Psychotherapie 155</p>
<p>Anti–Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155</p>
<p>Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161</p>
<p>Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161</p>
<p>Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161</p>
<p>Den Tagesablauf untersuchen 162</p>
<p>Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162</p>
<p>Körperhaltungen im Alltag 163</p>
<p>Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163</p>
<p>Die eigene Art zu denken kennenlernen 163</p>
<p>Ihre Meinung über sich selbst 163</p>
<p>Themen gezielt betrachten 164</p>
<p>Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165</p>
<p>Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165</p>
<p>Erster Schritt: Im Liegen 165</p>
<p>Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165</p>
<p>Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165</p>
<p>Im Büro: Die drei Büro–Übungen 167</p>
<p>Schieben und Heranziehen 167</p>
<p>In den Handspiegel schauen 168</p>
<p>Unterarme ausschütteln 168</p>
<p>Bei Autofahrten und im Flugzeug 170</p>
<p>Wadenklopfen 170</p>
<p>Die Partnerschaftsübung 171</p>
<p>Vor dem Fernseher 172</p>
<p>Wartezeiten sinnvoll verbringen 173</p>
<p>Im Hier und Jetzt ankommen 173</p>
<p>Umgang mit schwierigen Situationen 173</p>
<p>Qi Gong für Kinder von Diplom–Psychologe Jörg Dierkes 174</p>
<p>Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und benennen 175</p>
<p>Sich selbst und andere beruhigen die Drei–Schritte–Methode gegen Angst 176</p>
<p>Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176</p>
<p>Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179</p>
<p>Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179</p>
<p>Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179</p>
<p>Der richtige Lehrer für Sie 180</p>
<p>Vertrauen ist besser 180</p>
<p>Ein guter Lehrer weiß nichts 180</p>
<p>Disziplin oder Nichtdisziplin das ist hier die Frage 181</p>
<p>Der Qi–Gong–Kindergarten 181</p>
<p>Tote Qi–Gong–Übungen vermeiden 181</p>
<p>Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182</p>
<p>Die Liebe zum Augenblick 182</p>
<p>Eine wöchentliche Übungsgruppe der feste Bezugspunkt 183</p>
<p>So bleiben Sie entspannt am Ball 183</p>
<p>Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183</p>
<p>Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi–Gong–Übung 185</p>
<p>Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185</p>
<p>»wu–wei«: Im Passivmodus üben 186</p>
<p>Das Wunder der Selbstvergessenheit 187</p>
<p>Qi Gong und Sport 187</p>
<p>Die richtige Sportart finden 187</p>
<p>Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188</p>
<p>Den Charakter schleifen 188</p>
<p>Eine Lehrmethode aus dem Wudang–Gebirge 189</p>
<p>Qi Gong bedeutet »Übung« und nicht »Können« 189</p>
<p>Gute Übung oder schlechte Übung wer weiß das schon? 190</p>
<p>Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und Freundlichkeit 190</p>
<p>Qi Gong und Psychologie 191</p>
<p>Die Partnerschaft mit sich selbst 191</p>
<p>Anfang gut, alles gut 191</p>
<p>Am Übungsplatz ankommen 192</p>
<p>Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193</p>
<p>Eine Lehre für jedermann 193</p>
<p>Der Wohlfühlfaktor 194</p>
<p>Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195</p>
<p>Sich an guten Beispielen orientieren 195</p>
<p>Die einzelnen Wohnbereiche 196</p>
<p>Teil V Der Top–Ten–Teil 205</p>
<p>Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207</p>
<p>An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207</p>
<p>Je mehr man übt, desto besser 207</p>
<p>Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208</p>
<p>Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen 208</p>
<p>Während der Qi–Gong–Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208</p>
<p>Chinesische Qi–Gong–Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209</p>
<p>Durch Qi–Gong–Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209</p>
<p>Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein Meister werden kann 210</p>
<p>Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210</p>
<p>Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211</p>
<p>Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi–Gong–Übung 213</p>
<p>Ein guter Platz zum Üben 213</p>
<p>Lieber in der Gruppe üben als allein 213</p>
<p>Ein Ritual als Brücke in die Übung 214</p>
<p>Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi–Gong–Übung 214</p>
<p>Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214</p>
<p>Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi–Gong–Übung 215</p>
<p>Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215</p>
<p>Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215</p>
<p>Achten Sie auf den Anfang 216</p>
<p>Achten Sie auf das Ende 216</p>
<p>Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin 217</p>
<p>Teesud aus frischem Ingwer 217</p>
<p>Jiaogulan–Tee 217</p>
<p>Goji–Beere 217</p>
<p>Ginseng 218</p>
<p>Lingzhi 218</p>
<p>Grüntee 218</p>
<p>Abgekochtes Wasser 219</p>
<p>Warm statt kalt 219</p>
<p>Hühnersuppe 219</p>
<p>Lachen 219</p>
<p>Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221</p>
<p>Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225</p>
<p>Anhang A Die 100–Tage–Übung 227</p>
<p>100 Tage, die Ihr Leben verändern 227</p>
<p>Der Ablauf der 100–Tage–Übung 228</p>
<p>Ihr 100–Tage–Übungskalender 228</p>
<p>Stichwortverzeichnis 263</p>
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