Abschnitt I Einführung.- 1. Problemstellung.- 2. Die Behandlung des Themas in der Literatur und die bisherige Forschung.- Abschnitt II Die Grundlagen und ihre begriffliche Abgrenzung.- 1. Das Handwerk als Wirtschaftsbereich.- 1.1 Die Heterogenität des Handwerks.- 1.2 Die Abgrenzung des Handwerks von anderen Sektoren.- 2. Der Kapitalbegriff im Handwerk.- 2.1 Abgrenzung zwischen Eigenkapital und Fremdkapital.- 2.2 Das Eigenkapital als rechnerische Größe.- 2.3 Das effektive Eigenkapital unter Berücksichtigung von Substanzwerten.- 3. Kapitalstrukturen im Handwerk.- 3.1 Die Eigenkapitalquoten.- 3.2 Finanzierung aus Fremdmitteln.- 3.3 Die staatlichen Finanzierungshilfen unter Berücksichtigung der besonderen regionalen Lage.- 3.3.1. Existenzgründungen und Existenzsicherung.- 3.3.2 Investitionszulagen und -Zuschüsse.- Abschnitt III Ablauf der Untersuchung.- 1. Beschreibung der Vorgehensweise.- 1.1. Befragungsmethode und -instrument.- 1.2. Bestimmung der Grundgesamtheit.- 1.3. Der repräsentative Querschnitt und die Auswahlkriterien.- 1.4. Festsetzung der gewünschten Rücklaufquote.- 2. Die praktische Durchführung der Befragung.- 2.1. Die Vorerhebung.- 2.2. Die Haupterhebung.- 2.3. Rücklaufquote und Reaktionsverhalten der befragten Unternehmen.- 3. Auswertungsverfahren und Dokumentation der gewonnenen Daten.- 3.1. Die quantitative Analyse.- 3.2. Die qualitative Analyse.- Abschnitt IV Analyse der Ergebnisse und Erkenntnisgewinne.- 1. Darstellung der unternehmensspezifischen Eigenschaften der befragten Unternehmen.- 1.1. Quotale Verteilung der antwortenden Unternehmen und der Grundgesamtheit im Untersuchungsraum nach Handwerksgruppen.- 1.2. Rechtsformen.- 1.3. Der Betriebsbestand.- 1.4. Mitarbeiterzahl im Jahresdurchschnitt.- 1.5. Die Betriebsgebäude.- 1.6. Die regionale Lage der Betriebe.- 1.7. Die Umsatzgrößen.- 1.8. Die Bilanzgrößen.- 1.8.1. Die durchschnittlichen Bilanzsummen.- 1.8.2. Anwendung der Größenklassen auf die einzelnen Handwerksgruppen.- 2. Die Kapital- und Finanzierungssituation der befragten Unternehmen.- 2.1. Die Eigenkapitalquoten.- 2.1.1. Die durchschnittlichen Eigenkapitalquoten.- 2.1.2. Die Eigenkapitalquoten nach Betriebsgröße.- 2.1.2.1. Die Eigenkapitalquoten nach Bilanzsummen.- 2.1.2.2. Die Eigenkapitalquoten nach Mitarbeiterzahlen.- 2.1.2.3. Die Eigenkapitalquoten nach Umsätzen.- 2.1.3. Die Eigenkapitalquoten in den einzelnen Handwerksgruppen.- 2.2. Die Finanzierungsstrukturen.- 2.2.1. Innenfinanzierung aus Abschreibungsgegenwerten und Gewinnthesaurierung.- 2.2.2. Außenfinanzierung durch Beteiligung oder Fremdmittelzufuhr.- 2.3.Der Finanzmittelfluß.- 2.3.1. Geldwerdung der handwerklichen Leistung.- 2.3.2. Liquiditätsanalyse und Maßnahmen der Sicherung.- 2.3.3. Organisatorische Einflüsse aus dem Buchhaltungsbereich.- 3. Betriebswirtschaftliche Kennziffern der Bilanz- und G + V — Analyse.- 3.1. Die Vermögensanalyse nach Bilanzwerten.- 3.1.1. Vermögenskonstitution.- 3.1.2. Anlagendeckung und Anlagenintensität.- 3.1.3. Umsatzbezogene Sachanlagenintensität und Vorratsintensität.- 3.1.4. Umlaufintensität.- 3.2. Verschuldungsgrad und Nettoverschuldung.- 3.3. Einbeziehung der Substanzwerte in die Vermögensstrukturanalyse.- 3.3.1. Eigenkapitalquote nach Substanz- bzw. Bilanzwerten.- 3.3.2. Zusammenhang zwischen Abschreibung/Zuschrei-bung und Eigenkapital zu Bilanz- bzw. Substanzwerten.- 3.4. Analyse der G + V – Rechnung.- 3.4.1. Jahresergebnis und Renditen.- 3.4.1.1. Die Ertragssituation der befragten Unternehmen.- 3.4.1.2. Die Eigenkapitalrendite.- 3.4.1.3. Die Auswirkung des Unternehmerlohnes.- 3.4.1.4. Die Gesamtkapitalrendite.- 3.4.1.5. Umsatzrendite und Return on Investment.- 3.4.2. Die Personalintensität.- 3.4.3. Die Wertschöpfungsquote.- 3.4.3. Der Cash flow.- 4. Die allgemeine Geschäftslage der befragten Unternehmen.- 4.1. Die Beurteilung der Auftragslage.- 4.2. Relevanz von Konjunkturschwankungen und Schwarzarbeit.- 5. Die Investitionsneigung der befragten Unternehmen und ihre Finanzierung.- 5.1. Die vorgesehene Investitionstätigkeit.- 5.2. Die Finanzierung der Vorhaben.- 5.2.1. Die Rücklagenbildung aus unversteuerten Gewinnen.- 5.2.2. Pensionsrückstellungen.- 6. Das Privatvermögen und die Altersvorsorge der befragten Unternehmen.- 7. Nutzung vorhandener Beratungs- und Schulungsmöglichkeiten durch die befragten Unternehmen.- Abschnitt V Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und Beurteilung im Lichte der Mittelstandspolitik.- 1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.- 2. Trenddarstellung ausgewählter Kennziffern nach den größenspezifischen Kriterien “Mitarbeiter und Umsatz in Größenklassen”.- 3. Die Beurteilung im Lichte der Mittelstands politik.- Abschnitt VI Anhang.- Der Fragebogen mit Anschreiben.- Definition der verwendeten Kennzahlen.- Darstellungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Abschnitt VII Literaturverzeichnis.