Die Kapitalsituation im Handwerk

Empirische Untersuchung für die Handwerksbetriebe in Ostbayern

Paperback Duits 1990 9783790804959
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Samenvatting

Die vorliegende Untersuchung deckt mit Hilfe einer empirisch und repräsentativ geführten Befragung von Handwerksbetrieben deren Kapitalsituation auf und unterzieht sie einer tiefgreifenden Analyse. Dabei werden wichtige Kennziffern aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung größen- und spartenspezifisch dargestellt sowie zu den Kennziffern des Verarbeitenden Gewerbes vergleichbar gemacht. Die Untersuchung liefert darüber hinaus einen umfassenden Einblick in die allgemeine Wirtschaftslage der Unternehmen und in die persönliche Finanzlage der Unternehmenseigner. Aufgrund zahlreicher Tabellen und Graphiken ermöglicht das Buch einen raschen Überblick und bezieht praxisnah Stellung, insbesondere im Hinblick auf die mittelständische Entwicklungsstrategie.

Specificaties

ISBN13:9783790804959
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:177
Uitgever:Physica-Verlag HD

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Inhoudsopgave

Abschnitt I Einführung.- 1. Problemstellung.- 2. Die Behandlung des Themas in der Literatur und die bisherige Forschung.- Abschnitt II Die Grundlagen und ihre begriffliche Abgrenzung.- 1. Das Handwerk als Wirtschaftsbereich.- 1.1 Die Heterogenität des Handwerks.- 1.2 Die Abgrenzung des Handwerks von anderen Sektoren.- 2. Der Kapitalbegriff im Handwerk.- 2.1 Abgrenzung zwischen Eigenkapital und Fremdkapital.- 2.2 Das Eigenkapital als rechnerische Größe.- 2.3 Das effektive Eigenkapital unter Berücksichtigung von Substanzwerten.- 3. Kapitalstrukturen im Handwerk.- 3.1 Die Eigenkapitalquoten.- 3.2 Finanzierung aus Fremdmitteln.- 3.3 Die staatlichen Finanzierungshilfen unter Berücksichtigung der besonderen regionalen Lage.- 3.3.1. Existenzgründungen und Existenzsicherung.- 3.3.2 Investitionszulagen und -Zuschüsse.- Abschnitt III Ablauf der Untersuchung.- 1. Beschreibung der Vorgehensweise.- 1.1. Befragungsmethode und -instrument.- 1.2. Bestimmung der Grundgesamtheit.- 1.3. Der repräsentative Querschnitt und die Auswahlkriterien.- 1.4. Festsetzung der gewünschten Rücklaufquote.- 2. Die praktische Durchführung der Befragung.- 2.1. Die Vorerhebung.- 2.2. Die Haupterhebung.- 2.3. Rücklaufquote und Reaktionsverhalten der befragten Unternehmen.- 3. Auswertungsverfahren und Dokumentation der gewonnenen Daten.- 3.1. Die quantitative Analyse.- 3.2. Die qualitative Analyse.- Abschnitt IV Analyse der Ergebnisse und Erkenntnisgewinne.- 1. Darstellung der unternehmensspezifischen Eigenschaften der befragten Unternehmen.- 1.1. Quotale Verteilung der antwortenden Unternehmen und der Grundgesamtheit im Untersuchungsraum nach Handwerksgruppen.- 1.2. Rechtsformen.- 1.3. Der Betriebsbestand.- 1.4. Mitarbeiterzahl im Jahresdurchschnitt.- 1.5. Die Betriebsgebäude.- 1.6. Die regionale Lage der Betriebe.- 1.7. Die Umsatzgrößen.- 1.8. Die Bilanzgrößen.- 1.8.1. Die durchschnittlichen Bilanzsummen.- 1.8.2. Anwendung der Größenklassen auf die einzelnen Handwerksgruppen.- 2. Die Kapital- und Finanzierungssituation der befragten Unternehmen.- 2.1. Die Eigenkapitalquoten.- 2.1.1. Die durchschnittlichen Eigenkapitalquoten.- 2.1.2. Die Eigenkapitalquoten nach Betriebsgröße.- 2.1.2.1. Die Eigenkapitalquoten nach Bilanzsummen.- 2.1.2.2. Die Eigenkapitalquoten nach Mitarbeiterzahlen.- 2.1.2.3. Die Eigenkapitalquoten nach Umsätzen.- 2.1.3. Die Eigenkapitalquoten in den einzelnen Handwerksgruppen.- 2.2. Die Finanzierungsstrukturen.- 2.2.1. Innenfinanzierung aus Abschreibungsgegenwerten und Gewinnthesaurierung.- 2.2.2. Außenfinanzierung durch Beteiligung oder Fremdmittelzufuhr.- 2.3.Der Finanzmittelfluß.- 2.3.1. Geldwerdung der handwerklichen Leistung.- 2.3.2. Liquiditätsanalyse und Maßnahmen der Sicherung.- 2.3.3. Organisatorische Einflüsse aus dem Buchhaltungsbereich.- 3. Betriebswirtschaftliche Kennziffern der Bilanz- und G + V — Analyse.- 3.1. Die Vermögensanalyse nach Bilanzwerten.- 3.1.1. Vermögenskonstitution.- 3.1.2. Anlagendeckung und Anlagenintensität.- 3.1.3. Umsatzbezogene Sachanlagenintensität und Vorratsintensität.- 3.1.4. Umlaufintensität.- 3.2. Verschuldungsgrad und Nettoverschuldung.- 3.3. Einbeziehung der Substanzwerte in die Vermögensstrukturanalyse.- 3.3.1. Eigenkapitalquote nach Substanz- bzw. Bilanzwerten.- 3.3.2. Zusammenhang zwischen Abschreibung/Zuschrei-bung und Eigenkapital zu Bilanz- bzw. Substanzwerten.- 3.4. Analyse der G + V – Rechnung.- 3.4.1. Jahresergebnis und Renditen.- 3.4.1.1. Die Ertragssituation der befragten Unternehmen.- 3.4.1.2. Die Eigenkapitalrendite.- 3.4.1.3. Die Auswirkung des Unternehmerlohnes.- 3.4.1.4. Die Gesamtkapitalrendite.- 3.4.1.5. Umsatzrendite und Return on Investment.- 3.4.2. Die Personalintensität.- 3.4.3. Die Wertschöpfungsquote.- 3.4.3. Der Cash flow.- 4. Die allgemeine Geschäftslage der befragten Unternehmen.- 4.1. Die Beurteilung der Auftragslage.- 4.2. Relevanz von Konjunkturschwankungen und Schwarzarbeit.- 5. Die Investitionsneigung der befragten Unternehmen und ihre Finanzierung.- 5.1. Die vorgesehene Investitionstätigkeit.- 5.2. Die Finanzierung der Vorhaben.- 5.2.1. Die Rücklagenbildung aus unversteuerten Gewinnen.- 5.2.2. Pensionsrückstellungen.- 6. Das Privatvermögen und die Altersvorsorge der befragten Unternehmen.- 7. Nutzung vorhandener Beratungs- und Schulungsmöglichkeiten durch die befragten Unternehmen.- Abschnitt V Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und Beurteilung im Lichte der Mittelstandspolitik.- 1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.- 2. Trenddarstellung ausgewählter Kennziffern nach den größenspezifischen Kriterien “Mitarbeiter und Umsatz in Größenklassen”.- 3. Die Beurteilung im Lichte der Mittelstands politik.- Abschnitt VI Anhang.- Der Fragebogen mit Anschreiben.- Definition der verwendeten Kennzahlen.- Darstellungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Abschnitt VII Literaturverzeichnis.

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