Das DJ-Prinzip des Managements

Handlungsorientiertes Wissen für Führen und Entscheiden im digital vernetzten Zeitalter

Paperback Duits 2020 9783658310103
Verwachte levertijd ongeveer 9 werkdagen

Samenvatting

Die Leser des Buches erleben den digitalen Wandel mit aller Wucht: „Alles muss sich am Kunden ausrichten - wirklich!“ Nicht, weil das schön klingt, sondern weil Digitalisierung die größte Marktmachtverschiebung hin zum Kunden aller Zeiten mit sich bringt. „Digital“ ermöglicht wie nie zuvor die Nähe zum Markt– frühere Marktforschung war im Vergleich dazu Kaffeesatzlesen. Es ist wie auf dem Dancefloor: wenn die Musik nicht überzeugt, wird nicht getanzt. Unternehmen können heute sofort sehen, was ankommt und was nicht. Mit dieser Information und Empathie kann und muss man die Menge steuern. Als DJ (Unternehmen) nur seine eigene Lieblingsmusik zu spielen, das rockt keine Party!Dieses DJ-Prinzip ist der Leitgedanke für das Management im digital vernetzten Zeitalter, dessen Rahmenbedingungen für alle Branchen gelten. Der Autor baut dazu passend das gesamte Fundament einer zukunftsfähigen Strategie: Einheitliche Leitlinien der digitalen Transformation.Unternehmen als Wertschöpfungsnetzwerke mit „Zuhör- und Sprechfähigkeit“ als Kernkompetenzen.„Menschlichkeit“ wird wichtigster FaktorKlemens Skibicki liefert ein pragmatisches Denk- und Handlungsmuster, in das individuell hineingearbeitet werden kann. Zudem hilft er die Hürden in den Köpfen zu überwinden - digitale Transformation gelingt nur mit mentaler Transformation. Das Buch ist in einer klaren Sprache formuliert, häufig unterhaltsam aber knallhart in den Konsequenzen für notwendige Entscheidungen.Die Lektüre empfiehlt sich für alle, die für den digitalen Strukturwandel einen schlüssigen Leitfaden suchen – seien es Entscheider, die Ihre Organisation durch die Umbruch-Situation führen müssen als auch Menschen, die in eine solche Position hineinwachsen wollen. 
Aus dem Inhalt Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management.Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen – NETZWERKÖKONOMIEMentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation.Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - „Social“ ist kein Kanal!Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen TransformationDie Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen TransformationDas DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues LeitbildDas DJ-Prinzip auf UnternehmensebeneDas DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen – „Digital Leadership“Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses – ein Listen-Check.Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?

Specificaties

ISBN13:9783658310103
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Uitgever:Springer Fachmedien Wiesbaden

Lezersrecensies

Wees de eerste die een lezersrecensie schrijft!

Inhoudsopgave

<div><div>Teil I: Das Vorgeplänkel – wichtig für den Einstieg!</div><div>Vorbemerkungen</div><div>1. Das Karnevalsproblem: Jeder macht was er will und keiner was er soll</div><div><br></div><div>2. Der PROFSKI-Blick – (m)eine Methodik</div><div>2.1. Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten</div>2.2. Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes</div><div><br></div><div>Teil II: Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management</div><div>3. Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - NETZWERKÖKONOMIE</div><div>3.1. Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels</div><div>3.2. Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation&nbsp;</div><div>3.2.1. Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept</div><div>3.2.2. Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert</div><div>3.2.3. Netz statt Ketten und Silos</div><div>3.2.4. Die Welt der drei Netze (Internet of everything, everbody, everywhere)</div><div>3.2.5. Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche</div><div>3.3. Netzwerkökonomie als nicht-lineares System</div><div><br></div><div>4. Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation</div><div>4.1. Spezialfall Deutschland</div><div>4.1.1. Die eigenen gelernten Denkmuster</div><div>4.1.2. Die Oberen Zehntausend</div><div>4.1.3. Die Ablehnung im Kollektiv</div><div>4.1.4. Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem</div><div>4.1.5. Die Kultur der Bedenkenträger</div><div>4.1.6. Die Mauer-Bauer der Politik</div><div>4.2. Aller Anfang ist schwer – Los geht’s mit mir selbst!</div><div>4.3. Neue Rollen für alte Organisationen – ein Bruch in den Denkmustern</div><div>4.4. Der mentale Hürden-Lauf als Kick-off des Change-Managements</div><div><br></div><div>5. Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - „Social“ ist kein Kanal!&nbsp;</div><div>5.1. Die Social Media Revolution – ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel</div><div>5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip</div><div>5.1.2. Mobile-Social als Filter&nbsp; – Zuhören und Vertrauen!</div><div>5.2. Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte</div><div>5.2.1. Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das?&nbsp;&nbsp;</div><div>5.2.2. Muss es nicht besser „asoziale Medien“ heißen?&nbsp;</div><div>5.2.3. Die bösen manipulativen Algorithmen</div><div>5.2.4. „Die braucht man nicht mehr!“ – Anmerkungen zur Demokratiedebatte</div><div>5.3. Der Human-Digital-Reflex&nbsp;</div><div>5.4. „Customer Earnership“ und neue Marktdominanz</div><div>5.5. Die Essenz des digitalen Wandels und der der Transformation</div>5.5.1. „Digital“ gleich größte Marktmachtverschiebung aller Zeiten<div>5.5.2. Das Special für B2B Unternehmen</div><div><br></div><div>Teil III:&nbsp; Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation</div><div>6. Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation&nbsp;</div><div>6.1. Weniger ist mehr! – maximale Einfachheit und Intuition</div><div>6.2. Ich bin wir! - massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse&nbsp;&nbsp;</div><div>6.2.1. „Ich“ habe meine eigene „Gruppe“&nbsp;&nbsp;</div><div>6.2.2. Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2</div><div>6.2.3. Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an</div><div>6.3. Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile)&nbsp;</div><div>6.3.1. Das Ende von „Zwei Welten“</div><div>6.3.2. Das Vermissen der Selbstverständlichkeit</div><div>6.3.3. Nicht „Multi“ und auch nicht „Omni“, sondern einfach „EINS“</div><div>6.3.4. SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten</div><div>6.4. Fischen, wo die Fische sind! – Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty</div><div>6.4.1. Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen?</div><div>6.4.2. Brand Persona – Die „Persönlichkeit“ der Marke kann zuhören und Gespräche führen</div><div>6.4.3. Für alle und jeden in allen Kanälen, auch die nicht-digitalen</div><div>6.5. „Market with them, not at them“! – Einbinden der Richtigen statt Anschreien von Vielen</div><div>6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel – eine Näherung vom Allgemeinen</div><div>6.5.2. Menschen als Filter von Menschen</div><div>6.5.3. Mitarbeiter als Filter und Botschafter</div><div>6.5.4. Die „Crowd“ (=Menschenmenge) für so ziemlich alles</div><div>6.5.5. Gamification – den sozialen Spieltrieb nutzen</div><div>6.5.6. Worauf es bei der Einbindung ankommt</div><div><br></div><div>7. Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild</div><div>7.1. Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam?</div><div>7.2. Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter</div><div>7.3. Ein „systemischer Blick“ auf das Ganze</div><div>7.4. Marketing ist keine Funktion</div><div><br></div><div>8. Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene</div><div>8.1. Was muss ein „Wertschöpfungsnetzwerk“ der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten?</div><div>8.2. Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems</div><div>8.3. Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand</div><div>8.3.1. Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit&nbsp;</div><div>8.3.2. „Social First“ und Ihr Team am Steuer!</div><div>8.3.3. Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren&nbsp;&nbsp;</div><div>8.3.4. Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren</div><div>8.3.5. Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck</div><div>8.4. Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz – Anwendungsbeispiel Produktentwicklung</div><div>8.5. „Neues Arbeiten“ in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen</div><div><br></div><div>9. Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen – „Digital Leadership“</div><div>9.1. Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt?</div><div>9.2. Digitale Analysefähigkeiten</div><div>9.3. Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren</div><div>9.4. Vorleben und Mitnehmen</div><div>9.5. Personal Branding – die Personenmarke des DJ-Managers</div><div>9.6. Es kommt auf SIE an</div><div><br></div><div>Teil IV: Nachspielzeit und ab in die Zukunft!</div><div>10. Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses – ein Listen-Check</div><div>10.1. Ambidextrie - Das Management Jonglieren zwischen zwei Welten&nbsp;</div><div>10.2. Das „Schweden-(Vor-)Bild“ für die Komplettumstellung von Regeln</div><div>10.3. „Minimum Viable Consiousness“ an der Unternehmensspitze</div><div>10.4. Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter</div><div>10.5. Ein letzter Blick auf das Ganze</div><div>11. Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?</div><div>11.1. Das „nächste große Ding“?</div><div>11.2. Was machen Sie jetzt wirklich zuerst?</div><div>12. Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus</div><div>12.1&nbsp; Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum Social-Mobile von heute</div><div>12.2&nbsp; Das Cluetrain Manifesto von 1999 – seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann</div><div><br></div>

Managementboek Top 100

Rubrieken

    Personen

      Trefwoorden

        Das DJ-Prinzip des Managements