<div><div>Teil I: Das Vorgeplänkel – wichtig für den Einstieg!</div><div>Vorbemerkungen</div><div>1. Das Karnevalsproblem: Jeder macht was er will und keiner was er soll</div><div><br></div><div>2. Der PROFSKI-Blick – (m)eine Methodik</div><div>2.1. Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten</div>2.2. Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes</div><div><br></div><div>Teil II: Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management</div><div>3. Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - NETZWERKÖKONOMIE</div><div>3.1. Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels</div><div>3.2. Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation </div><div>3.2.1. Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept</div><div>3.2.2. Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert</div><div>3.2.3. Netz statt Ketten und Silos</div><div>3.2.4. Die Welt der drei Netze (Internet of everything, everbody, everywhere)</div><div>3.2.5. Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche</div><div>3.3. Netzwerkökonomie als nicht-lineares System</div><div><br></div><div>4. Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation</div><div>4.1. Spezialfall Deutschland</div><div>4.1.1. Die eigenen gelernten Denkmuster</div><div>4.1.2. Die Oberen Zehntausend</div><div>4.1.3. Die Ablehnung im Kollektiv</div><div>4.1.4. Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem</div><div>4.1.5. Die Kultur der Bedenkenträger</div><div>4.1.6. Die Mauer-Bauer der Politik</div><div>4.2. Aller Anfang ist schwer – Los geht’s mit mir selbst!</div><div>4.3. Neue Rollen für alte Organisationen – ein Bruch in den Denkmustern</div><div>4.4. Der mentale Hürden-Lauf als Kick-off des Change-Managements</div><div><br></div><div>5. Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - „Social“ ist kein Kanal! </div><div>5.1. Die Social Media Revolution – ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel</div><div>5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip</div><div>5.1.2. Mobile-Social als Filter – Zuhören und Vertrauen!</div><div>5.2. Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte</div><div>5.2.1. Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? </div><div>5.2.2. Muss es nicht besser „asoziale Medien“ heißen? </div><div>5.2.3. Die bösen manipulativen Algorithmen</div><div>5.2.4. „Die braucht man nicht mehr!“ – Anmerkungen zur Demokratiedebatte</div><div>5.3. Der Human-Digital-Reflex </div><div>5.4. „Customer Earnership“ und neue Marktdominanz</div><div>5.5. Die Essenz des digitalen Wandels und der der Transformation</div>5.5.1. „Digital“ gleich größte Marktmachtverschiebung aller Zeiten<div>5.5.2. Das Special für B2B Unternehmen</div><div><br></div><div>Teil III: Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation</div><div>6. Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation </div><div>6.1. Weniger ist mehr! – maximale Einfachheit und Intuition</div><div>6.2. Ich bin wir! - massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse </div><div>6.2.1. „Ich“ habe meine eigene „Gruppe“ </div><div>6.2.2. Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2</div><div>6.2.3. Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an</div><div>6.3. Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) </div><div>6.3.1. Das Ende von „Zwei Welten“</div><div>6.3.2. Das Vermissen der Selbstverständlichkeit</div><div>6.3.3. Nicht „Multi“ und auch nicht „Omni“, sondern einfach „EINS“</div><div>6.3.4. SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten</div><div>6.4. Fischen, wo die Fische sind! – Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty</div><div>6.4.1. Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen?</div><div>6.4.2. Brand Persona – Die „Persönlichkeit“ der Marke kann zuhören und Gespräche führen</div><div>6.4.3. Für alle und jeden in allen Kanälen, auch die nicht-digitalen</div><div>6.5. „Market with them, not at them“! – Einbinden der Richtigen statt Anschreien von Vielen</div><div>6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel – eine Näherung vom Allgemeinen</div><div>6.5.2. Menschen als Filter von Menschen</div><div>6.5.3. Mitarbeiter als Filter und Botschafter</div><div>6.5.4. Die „Crowd“ (=Menschenmenge) für so ziemlich alles</div><div>6.5.5. Gamification – den sozialen Spieltrieb nutzen</div><div>6.5.6. Worauf es bei der Einbindung ankommt</div><div><br></div><div>7. Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild</div><div>7.1. Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam?</div><div>7.2. Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter</div><div>7.3. Ein „systemischer Blick“ auf das Ganze</div><div>7.4. Marketing ist keine Funktion</div><div><br></div><div>8. Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene</div><div>8.1. Was muss ein „Wertschöpfungsnetzwerk“ der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten?</div><div>8.2. Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems</div><div>8.3. Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand</div><div>8.3.1. Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit </div><div>8.3.2. „Social First“ und Ihr Team am Steuer!</div><div>8.3.3. Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren </div><div>8.3.4. Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren</div><div>8.3.5. Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck</div><div>8.4. Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz – Anwendungsbeispiel Produktentwicklung</div><div>8.5. „Neues Arbeiten“ in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen</div><div><br></div><div>9. Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen – „Digital Leadership“</div><div>9.1. Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt?</div><div>9.2. Digitale Analysefähigkeiten</div><div>9.3. Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren</div><div>9.4. Vorleben und Mitnehmen</div><div>9.5. Personal Branding – die Personenmarke des DJ-Managers</div><div>9.6. Es kommt auf SIE an</div><div><br></div><div>Teil IV: Nachspielzeit und ab in die Zukunft!</div><div>10. Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses – ein Listen-Check</div><div>10.1. Ambidextrie - Das Management Jonglieren zwischen zwei Welten </div><div>10.2. Das „Schweden-(Vor-)Bild“ für die Komplettumstellung von Regeln</div><div>10.3. „Minimum Viable Consiousness“ an der Unternehmensspitze</div><div>10.4. Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter</div><div>10.5. Ein letzter Blick auf das Ganze</div><div>11. Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?</div><div>11.1. Das „nächste große Ding“?</div><div>11.2. Was machen Sie jetzt wirklich zuerst?</div><div>12. Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus</div><div>12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum Social-Mobile von heute</div><div>12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 – seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann</div><div><br></div>