I Einführung.- 1 Makroökonomik als Wissenschaft.- 1.1 Warum Makroökonomik?.- Fallstudie 1–1: Wahlergebnisse und wirtschaftliche Lage.- 1.2 Ökonomische Denkweise.- Die Verwendung von Modellen.- Zusatzinformation: Die Verwendung von Funktionen zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Variablen.- Die Bedeutung der Mikroökonomik für die Makroökonomik.- Makroökonomischer Eklektizismus.- Flexible versus starre Preise.- 1.3 Das weitere Vorgehen.- 2 Empirische Beobachtungen und Makroökonomik.- 2.1 Die Erfassung des Wertes der ökonomischen Aktivitäten: Das Bruttosozialprodukt.- Einkommen, Produktion und wirtschaftlicher Kreislauf.- Zusatzinformation: Strom- und Bestandsgrößen.- Einige Regeln für die Berechnung des BSP.- Die Behandlung der Investitionen.- Wie man Äpfel und Birnen zusammenzählt.- Zwischenprodukte und Wertschöpfung.- Selbstgenutzter Wohnraum und andere unterstellte Größen.- Reales versus nominales BSP.- Fallstudie 2–1: Das reale Sozialprodukt in der Bundesrepublik Deutschland.- Der BSP-Deflator.- Andere Maßzahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- Die Ausgabenkomponenten.- Fallstudie 2–2: Das Bruttosozialprodukt und seine Komponenten 1990.- Alternative Einkommenskonzepte.- Fallstudie 2–3: Saisonale Schwankungen und ihre Bereinigung.- 2.2 Die Erfassung der Lebenshaltungskosten: Der Preisindex der Lebenshaltung aller privaten Haushalte.- Der Preis eines Warenkorbs.- Preisindex der Lebenshaltung versus BSP-Deflator.- Fallstudie 2–4: Die Inflation in den Vereinigten Staaten zwischen 1978 und 1981.- 2.3 Erfassung der Unterbeschäftigung: Die Arbeitslosenquote.- Fallstudie 2–5: Unterbeschäftigung, BSP und das Okunsche Gesetz.- 2.4 Schlußfolgerung: Von Wirtschaftsstatistiken zu Wirtschaftsmodellen.- II Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung.- 3 Das Bruttosozialprodukt: Entstehung, Verteilung und Verwendung.- 3.1 Die Produktion von Waren und Dienstleistungen.- Die Produktionsfaktoren.- Die Produktionsfunktion.- Das gegebene Angebot an Waren und Dienstleistungen.- 3.2 Die Aufteilung des Gesamteinkommens auf die Produktionsfaktoren.- Faktorpreise.- Das Entscheidungsproblem eines Wettbewerbsunternehmens.- Die Faktornachfrage der Unternehmung.- Das Grenzprodukt der Arbeit.- Vom Grenzprodukt der Arbeit zur Arbeitsnachfrage.- Das Grenzprodukt des Kapitals und die Kapitalnachfrage.- Die Verteilung des Gesamteinkommens.- Fallstudie 3–1: Pest und Faktorpreise.- Fallstudie 3–2: Der Senator, der Mathematiker und die Konstanz der Faktoranteile.- 3.3 Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen.- Konsum.- Fallstudie 3–3: Die Konsumfunktion für die Vereinigten Staaten.- Investitionen.- Zusatzinformation: Was sind Investitionen?.- Staatsausgaben.- 3.4 Gleichgewicht und Zinssatz.- Gleichgewicht am Gütermarkt: Das Angebot und die Nachfrage für den Output einer Volkswirtschaft.- Gleichgewicht auf den Finanzmärkten: Angebot und Nachfrage für Kredite.- Veränderungen der Ersparnis: Die Wirkungen der Fiskalpolitik.- Eine Zunahme der Staatsausgaben.- Fallstudie 3–4: Kriege und Zinssätze in Großbritannien (1730–1920).- Eine Verminderung der Steuern.- Fallstudie 3–5: Die Fiskalpolitik in den achtziger Jahren.- Änderungen der Investitionsnachfrage.- Zusatzinformation: Identifikation der Investitionsfunktion.- 3.5 Schlußfolgerungen.- 4 Wachstum.- 4.1 Kapitalakkumulation.- Güterangebot und Güternachfrage.- Güterangebot und Produktionsfunktion.- Güternachfrage und Konsumfunktion.- Das Steady state-Niveau des Kapitalstocks.- Die Annäherung an den Steady state.- Annäherung an den stationären Zustand: Ein numerisches Beispiel.- Fallstudie 4–1: Das Nachkriegswachstum in Japan und Deutschland.- Änderungen der Sparquote.- Fallstudie 4–2: Ersparnis in reichen und armen Ländern.- 4.2 Das „Golden Rule“-Niveau des Kapitalstocks.- Der Vergleich zwischen verschiedenen stationären Zuständen.- Der Vergleich verschiedener stationärer Zustände: Ein numerisches Beispiel.- Der Weg zum Steady state der Goldenen Regel.- Der Kapitalstock ist höher als es der Goldenen Regel entspricht.- Der Kapitalstock ist geringer als es der Goldenden Regel entspricht.- 4.3 Bevölkerungswachstum.- Der stationäre Zustand bei Wachstum der Bevölkerung.- Die Konsequenzen des Bevölkerungswachstums.- Fallstudie 4–3: Bevölkerungswachstum in reichen und armen Ländern.- 4.4 Technologischer Fortschritt.- Die Arbeitseffizienz.- Der stationäre Zustand bei technologischem Fortschritt.- Die Wirkungen des technologischen Fortschritts.- Fallstudie 4–4: Steady state-Wachstum in den Vereinigten Staaten.- 4.5 Ersparnis, Wachstum und Wirtschaftspolitik.- Die wirtschaftspolitische Bedeutung der Sparquote.- Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Veränderung der Sparquote.- Fallstudie 4–5: Sozialversicherung und Ersparnis.- Förderung des technologischen Fortschritts.- Fallstudie 4–6: Die weltweite Verlangsamung des Wirtschaftswachstums.- 4.6 Schlußfolgerung: Über das Solow-Modell hinaus.- Zurechnung der Wachstumsursachen.- Vermehrung der Produktionsfaktoren.- Vermehrung des Kapitals.- Vermehrung der Arbeit.- Vermehrung von Arbeit und Kapital.- Technologischer Fortschritt.- Die Wachstumsquellen in den Vereinigten Staaten.- 5 Arbeitslosigkeit.- 5.1 Arbeitsmarktdynamik und natürliche Arbeitslosenquote.- 5.2 Arbeitsplatzsuche und friktionelle Arbeitslosigkeit.- Wirtschaftspolitik und friktionelle Arbeitslosigkeit.- Fallstudie 5–1: Unterbeschäftigung in Großbritannien zwischen den beiden Weltkriegen.- Fallstudie 5–2: Arbeitslosenversicherung und neue Arbeitsverhältnisse.- 5.3 Reallohnstarrheit und Wartearbeitslosigkeit.- Mindestlohngesetzgebung.- Fallstudie 5–3: Mindestlohnvorschriften und Armut bei Beschäftigten in den USA.- Gewerkschaften und Tarifverhandlungen.- Fallstudie 5–4: Gewerkschaftlicher Organisationsgrad und Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten und Kanada.- Effizienzlöhne.- Fallstudie 5–5: Henry Fords 5-Dollar-Arbeitstag.- 5.4 Arbeitslosigkeitsmuster.- Die Dauer der Arbeitslosigkeit.- Unterschiede in der Arbeitslosenquote verschiedener demographischer Gruppen.- Die trendmäßige Erhöhung der Arbeitslosenquote.- Zugänge und Abgänge bei den Erwerbspersonen.- 5.5 Schlußfolgerungen.- 6 Inflation.- 6.1 Was ist Geld?.- Die Funktionen des Geldes.- Geldformen.- Fallstudie 6–1: Geld in einem Kriegsgefangenenlager.- Wie sich Nominalgeld entwickelt.- Fallstudie 6–2: Geld auf der Insel Yap.- Wie die Geldmenge gesteuert wird.- Wie die Geldmenge gemessen wird.- 6.2 Die Quantitätstheorie des Geldes.- Transaktionen und die Quantitätsgleichung.- Von den Transaktionen zum Einkommen.- Geldnachfragefunktion und Quantitätsgleichung.- Die Annahme einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit.- Geld, Preise und Inflation.- Zusatzinformation: Produkte und prozentuale Änderungen.- Fallstudie 6–3: Geldmengenwachstum und Inflation über ein Jahrhundert.- 6.3 Seigniorage: Der Ertrag aus dem Drucken von Geld.- Fallstudie 6–4: Finanzierung der Amerikanischen Revolution.- 6.4 Inflation und Zinssätze.- Realer und nominaler Zinssatz.- Der Fisher-Effekt.- Fallstudie 6–5: Inflation und Nominalzinssätze.- Zwei Realzinssätze: ex-ante und ex-post.- Fallstudie 6–6: Nominalzinssätze im 19. Jahrhundert.- 6.5 Der Nominalzinssatz und die Nachfrage nach Geld.- Die Kosten der Geldhaltung.- Zukünftiges Geldangebot und heutige Preise.- Die Beendigung einer Hyperinflation.- Fallstudie 6–7: Hyperinflation in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen.- 6.6 Die sozialen Kosten der Inflation.- Erwartete Inflation.- Fallstudie 6–8: Das Leben während der bolivianischen Hyperinflation.- Unerwartete Inflation.- Fallstudie 6–9: Die „Free Silver“-Bewegung, die Wahl von 1896 und der Zauberer von Oz.- Niveau und Variabilität der Inflation.- 6.7 Schlußfolgerungen: Die klassische Dichotomie.- Die Wirkungen des gegenwärtigen und des zukünftigen Geldangebots auf das Preisniveau.- 7 Die offene Volkswirtschaft.- 7.1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung für eine offene Volkswirtschaft.- Die Rolle der Nettoexporte.- Bruttosozialprodukt versus Bruttoinlandsprodukt.- Die Kapitalbilanz und die Leistungsbilanz.- 7.2 Die internationalen Kapital- und Güterströme.- Ein Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft.- Der Einfluß der Wirtschaftspolitik auf Kapital- und Leistungsbilanzsaldo.- Fiskalpolitik im Inland.- Fallstudie 7–1: Das doppelte Defizit der achtziger Jahre.- Fiskalpolitik im Ausland.- Verschiebungen der Investitionsnachfrage.- Bewertung der Wirtschaftspolitik.- 7.3 Wechselkurse.- Nominaler und realer Wechselkurs.- Der nominale Wechselkurs.- Fallstudie 7–2: Der Wechselkurs im Wirtschaftsteil einer Zeitung.- Der reale Wechselkurs.- Realer Wechselkurs und Nettoexport.- Fallstudie 7–3: Wie Unternehmen auf den Wechselkurs reagieren.- Stahlexport steigt bei sinkendem Dollar.- Die Bestimmungsgründe des realen Wechselkurses.- Der Einfluß der Wirtschaftspolitik auf den realen Wechselkurs.- Fiskalpolitik im Inland.- Fiskalpolitik im Ausland.- Verschiebungen der Investitionsnachfrage.- Die Wirkungen der Handelspolitik.- Die Determinanten des nominalen Wechselkurses.- Fallstudie 7–4: Inflation und nominaler Wechselkurs.- Das Kaufkraftparitäten-Theorem.- Fallstudie 7–5: Der “Big Mac” rund um den Erdball.- 7.4 Schlußfolgerung: Die Vereinigten Staaten als große offene Volkswirtschaft.- Ein Modell der großen offenen Volkswirtschaft.- Der Kapitalzustrom aus dem Ausland.- Die Bestandteile des Modells.- Die Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen.- III Die Volkswirtschaft bei kurzfristiger Betrachtung.- 8 Einführung in das Problem wirtschaftlicher Schwankungen.- 8.1 Die Unterschiede zwischen kurz- und langfristiger Betrachtung.- Fallstudie 8–1: Das Rätsel starrer Zeitschriftenpreise.- 8.2 Die Gesamtnachfrage.- Die Quantitätsgleichung als Gesamtnachfragefunktion.- Warum die Gesamtnachfragekurve abwärts geneigt ist.- Verschiebungen der Gesamtnachfragekurve.- 8.3 Gesamtangebot.- Langfristige Betrachtung: Die vertikale Gesamtangebotskurve.- Kurzfristige Betrachtung: Die horizontale Angebotskurve.- Von der kurzfristigen zur langfristigen Betrachtung.- Fallstudie 8–2: Gold, „Greenbacks“ und die Kontraktion der 1870er Jahre in den Vereinigten Staaten.- 8.4 Stabilisierungspolitik.- Nachfrageschocks.- Fallstudie 8–3: Umlaufgeschwindigkeit und die Rezession von 1982 in den Vereinigten Staaten.- Angebotsschocks.- Fallstudie 8–4: Der Beitrag der OPEC zur Stagflation in den siebziger Jahren und zum Aufschwung in den achtziger Jahren.- 8.5 Schlußfolgerungen.- 9 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage I.- 9.1 Der Gütermarkt und die IS-Kurve.- Das keynesianische Kreuz.- Geplante Ausgaben.- Das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt.- Fiskalpolitik und Multiplikator: Staatliche Güterkäufe.- Fiskalpolitik und Multiplikator: Steuern.- Fallstudie 9–1: Kennedy, Keynes und die Steuersenkung in den Vereinigten Staaten von 1964.- Zinssatz, Investitionen und IS-Kurve.- Verschiebungen der IS-Kurve durch die Fiskalpolitik.- Eine kredittheoretische Interpretation der IS-Kurve.- Eine lineare Version der IS-Kurve.- 9.2 Der Geldmarkt und die LM-Kurve.- Die Liquiditätspräferenztheorie.- Fallstudie 9–2: Paul Volcker, knappes Geld und steigende Zinssätze.- Einkommen, Geldnachfrage und LM-Kurve.- Verschiebungen der LM-Kurve durch die Geldpolitik.- Eine quantitätstheoretische Interpretation der LM-Kurve.- Eine lineare Version der LM-Kurve.- 9.3 Schlußfolgerung: Das kurzfristige Gleichgewicht.- 10 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage II.- 10.1 Die Erklärung wirtschaftlicher Schwankungen im Rahmen des IS/LM-Modells.- Fiskalpolitische Maßnahmen.- Geldpolitische Maßnahmen.- Das Zusammenwirken von Geld- und Fiskalpolitik.- Fallstudie 10–1: Analyse der Wirtschaftspolitik mit Hilfe von makroökonometrischen Modellen.- Schocks im IS/LM-Modell.- 10.2 IS/LM als Theorie der Gesamtnachfrage.- Vom IS/LM-Modell zur Gesamtnachfragekurve.- Eine einfach algebraische Betrachtung der Gesamtnachfragekurve.- Fallstudie 10–2: Die Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik.- Das IS/LM-Modell bei kurzfristiger und langfristiger Betrachtung.- 10.3 Die Weltwirtschaftskrise.- Die Ausgabenhypothese: Störungen, die die IS-Kurve trafen.- Die Geldhypothese: Eine Störung, die die LM-Kurve traf?.- Nochmals die Geldhypothese: Die Effekte sinkender Preise.- Die stabilisierenden Wirkungen der Deflation.- Die destabilisierenden Wirkungen der Deflation.- Könnte sich die Weltwirtschaftskrise wiederholen?.- 10.4 Schlußfolgerungen.- 11 Gesamtwirtschaftliches Angebot.- 11.1 Vier Modelle des Gesamtangebots.- Das Modell der Lohnstarrheit.- Das Arbeitnehmer-Fehleinschätzungs-Modell.- Fallstudie 11–1: Das zyklische Verhalten des Reallohnsatzes.- Das Modell unvollkommener Informationen.- Das Preisstarrheiten-Modell.- Fallstudie 11–2: Internationale Unterschiede in der Gesamtangebotsfunktion.- Zusammenfassung und Implikationen.- 11.2 Inflation, Arbeitslosigkeit und die Phillips-Kurve.- Vom Gesamtangebot zur Phillips-Kurve.- Zusatzinformation: Die Geschichte der Phillips-Kurve.- Erwartungen und Inflationsträgheit.- Die zwei Gründe für steigende und sinkende Inflationsraten.- Fallstudie 11–3: Inflation und Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten.- Der kurzfristige Tradeoff zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit.- Disinflation und das Opferverhältnis.- Rationale Erwartungen und schmerzlose Disinflation.- Fallstudie 11–4: Die Kosten von Paul Volckers Disinflation.- 11.3 Aktuelle Entwicklungen: Neukeynesianische Theorie.- Geringe “Speisekarten-Kosten” und Gesamtnachfrage-Externalitäten.- Die Staffelung von Löhnen und Preisen.- Rezessionen als Koordinations-Versagen.- Fallstudie 11–5: Experimentelle Ergebnisse von Koordinationsspielen.- Hysteresis und die Anfechtung der “Natural-Rate”-Hypothese.- Fallstudie 11–6: Arbeitslosigkeit in Großbritannien in den achtziger Jahren.- 11.4 Schlußfolgerungen.- 12 Kontroverse Positionen zur makroökonomischen Politik.- 12.1 Aktive oder passive Wirtschaftspolitik?.- Zeitliche Verzögerungen bei der Implementierung und bei der Wirkung von wirtschaftspolitischen Maßnahmen.- Fallstudie 12–1: Gewinnbeteiligung als automatischer Stabilisator.- Ökonomische Prognosen: Eine schwierige Aufgabe.- Fallstudie 12–2: Zwei Episoden von ökonomischen Prognosen.- Unwissenheit, Erwartungen und die Lucas-Kritik.- Die Entwicklung in der Vergangenheit.- Fallstudie 12–3: Nochmalige Überprüfung der Stabilisierungspolitik.- 12.2 Ökonomische Politik: Regelbindung oder Einzelfallentscheidung?.- Mißtrauen gegenüber den Wirtschaftspolitikern und dem politischen Prozeß.- Fallstudie 12–4: Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten unter republikanischen und demokratischen Präsidenten.- Zeitinkonsistenz und diskretionäre Politik.- Fallstudie 12–5: Alexander Hamilton versus Zeitinkonsistenz.- Geldpolitische Regeln.- Fiskalpolitische Regeln.- Fallstudie 12–6: Das Schulden-BSP Verhältnis für die USA während der letzten 200 Jahre.- 12.3 Schlußfolgerung: Politik in einer unsicheren Welt.- Zeitinkonsistenz und Tradeoff zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit.- 13 Die offene Volkswirtschaft in kurzfristiger Betrachtung.- 13.1 Das Mundell-Fleming-Modell.- Die Bestandteile des Modells.- Das Modell in einer (Y, r)-Darstellung.- Das Modell in einer (Y, e)-Darstellung.- 13.2 Die kleine offene Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen.- Fiskalpolitik.- Geldpolitik.- Fallstudie 13–1: Die Aufwertung des US-Dollars von 1979 bis 1982.- Handelspolitik.- 13.3 Die kleine offene Vokswirtschaft bei festen Wechselkursen.- Die Funktionsweise eines Systems fester Wechselkurse.- Fallstudie 13–2: Der internationale Goldstandard.- Fiskalpolitik.- Geldpolitik.- Handelspolitik.- Zusammenfassung des Mundell-Fleming-Modells.- 13.4 Feste oder flexible Wechselkurse?.- Fallstudie 13–3: Das Europäische Währungssystem.- 13.5 Ein abschließender Hinweis.- Ein kurzfristiges Modell der großen offenen Volkswirtschaft.- Fiskalpolitik.- Geldpolitik.- Eine Daumenregel.- 14 Die Theorie realer Konjunkturzyklen.- 14.1 Ein Rückblick auf die Wirtschaft bei flexiblen Preisen.- 14.2 Ein Modell realer Konjukturzyklen.- Intertemporale Substitution und Arbeitsangebot.- Reales Gesamtangebot und reale Gesamtnachfrage.- Änderungen der Fiskalpolitik.- Technologische Schocks.- 14.3 Die Debatte um die Theorie realer Konjunkturzyklen.- Die Bedeutung technologischer Schocks.- Fallstudie 14–1: Technologische Schocks und Konjunkturzyklen.- Die Interpretation der Arbeitslosigkeit.- Fallstudie 14–2: Zur Relevanz der intertemporalen Substitution.- Die Neutralität des Geldes.- Lohn- und Preisflexibilität.- Zusatzinformation: Was ist neuklassische Lehre?.- 14.4 Schlußfolgerungen.- IV Mehr zu den mikroökonomischen Grundlagen der Makroökonomik.- 15 Konsum.- 15.1 John Maynard Keynes und die Konsumfunktion.- Die Keynesschen Vermutungen.- Frühe empirische Erfolge.- Säkulare Stagnation, Simon Kuznets und das Konsumrätsel.- 15.2 Irving Fisher und die intertemporale Wahl.- Die intertemporale Budgetbeschränkung.- Präferenzen.- Optimierung.- Die Wirkung von Einkommensänderungen auf den Konsum.- Die Wirkungen von Änderungen des realen Zinssatzes auf den Konsum.- Fallstudie 15–1: Konsum und realer Zinssatz.- Kreditbeschränkungen.- Fallstudie 15–2: Eine Erklärung für die hohe japanische Sparquote.- 15.3 Franco Modigliani und die Lebenszyklus-Hypothese.- Die Hypothese.- Implikationen.- Fallstudie 15–3: Konsum und Ersparnis älterer Personen.- Fallstudie 15–4: Ersparnis und die Angst vor einem atomaren Krieg.- 15.4 Milton Friedman und die Hypothese des permanenten Einkommens.- Die Hypothese.- Implikationen.- Fallstudie 15–5: Die Steuersenkung von 1964 und der Steuerzuschlag von 1968.- Rationale Erwartungen und Konsum.- Fallstudie 15–6: Antizipieren die Haushalte künftiges Einkommen?.- 15.5 Schlußfolgerungen.- 16 Zwei Sichtweisen der Staatsverschuldung.- 16.1 Die traditionelle Sicht der Staatsverschuldung.- 16.2 Die ricardianische Sicht der Staatsverschuldung.- Der Grundgedanke der ricardianischen Äquivalenz.- Die Budgetbeschränkung des Staates.- 16.3 Haushalte und zukünftige Steuern.- Kurzsichtigkeit.- Kreditrestriktionen.- Künftige Generationen.- Fallstudie 16–1: Warum hinterlassen Eltern Erbschaften?.- 16.4 Schlußfolgerung.- Wird das staatliche Budgetdefizit richtig gemessen?.- Meßproblem Nr. 1: Inflation.- Meßproblem Nr. 2: Vermögensbestände.- Meßproblem Nr. 3: Unberücksichtigte Verbindlichkeiten.- Das Haushaltsdefizit: Was nun?.- 17 Investitionen.- 17.1 Ausrüstungsinvestitionen.- Der Mietzins des Kapitals.- Die Kosten des Kapitals.- Die Determinanten der Investitionen.- Steuern und Investitionen.- Fallstudie 17–1: Das schwedische Investitionsfonds-System.- Der Aktienmarkt und Tobins q.- Finanzierungsbeschränkungen.- 17.2 Wohnungsbauinvestitionen.- Das Bestandsgleichgewicht und das Stromangebot.- Veränderungen der Wohnungsnachfrage.- Zusatzinformation: Welchen Preis für eine Wohnung können Sie sich leisten?.- Fallstudie 17–2: Steuern, Babies und der Wohnungsbau-Boom in den siebziger Jahren.- 17.3 Lagerinvestitionen.- Gründe für die Lagerhaltung.- Fallstudie 17–3: Saisonale Schwankungen und Produktionsglättung.- Das Akzelerator-Modell der Lagerbestände.- Fallstudie 17–4: Die empirische Relevanz des Akzelerator-Modells.- Lagerbestände und der reale Zinssatz.- 17.4 Schlußfolgerungen.- 18 Geldangebot und Geldnachfrage.- 18.1 Geldangebot.- Ein Bankensystem mit hundertprozentiger Reservehaltung.- Ein Bankensystem mit anteiliger Reservehaltung.- Ein Modell des Geldangebots.- Drei Instrumente der Geldpolitik.- Fallstudie 18–1: Bankzusammenbrüche und das Geldangebot in den Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren.- 18.2 Geldnachfrage.- Portfolio-Theorien der Geldnachfrage.- Fallstudie 18–2: Bargeld und die Schattenwirtschaft.- Transaktionstheorien der Geldnachfrage.- Das Baumol-Tobin-Modell der Kassenhaltung.- Fallstudie 18–3: Empirische Untersuchungen zur Geldnachfrage.- 18.3 Schlußfolgerung: Mikroökonomische Modelle und Makroökonomik.- Was wir wissen, was wir nicht wissen.- Die vier wichtigsten Erkenntnisse der Makroökonomik.- Die vier wichtigsten ungeklärten Fragen der Makroökonomik.- Epilog.- Personenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.