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Bankdienstleistungen kundenorientiert verkaufen

Paperback Duits 1991 1991e druk 9783409142038
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Samenvatting

Der Markt fUr Bankdienstleistungen hat sich bekanntlich stark verandert. Der Kaufer­ markt verlangt Bankkaufleute, die yom Berufseinstieg an gelernt haben, verkaufs­ orientiert zu denken und zu handeln. Die Aus-und Fortbildung in den Banken ist die­ sem Prinzip noch nicht konsequent genug gefolgt. In der Ausbildung steht zunachst das Fachwissen im Vordergrund. Entsprechend breit ist hier das Literatur-und Schu­ lungsangebot. Das Verkaufstraining hingegen gibt Ansatze und Hilfen fUr kunden­ orientiertes Auftreten der Mitarbeiter, ohne allerdings diese beiden Bereiche mitein­ ander zu verkntipfen. Neben einer hohen Fachkompetenz erwartet der Bankkunde von "seinem Berater" auch die Fahigkeit, sich auf den Kunden einzustellen. Er beurteilt die Bank gerade nach diesen Fahigkeiten des Beraters, sich an den Wtinschen und Bedtirfnissen der Kunden ausrichten zu k6nnen. Andererseits erwartet die Bank als Arbeitgeber yom Mitarbeiter die Umsetzung der gesteckten Unternehmensziele innerhalb der rechtlichen und orga­ nisatorischen Rahmenbedingungen, die das Bankgewerbe umgeben. Die Aufgabe des Kundenberaters ist die "Ubersetzung" des rechtlich-organisatorischen Sachverhalts in die Sprache des Kunden. Deshalb muB der "gute Verkaufer" sowohl die rechtlich­ organisatorischen Sachverhalte als auch die "verkauferischen" Elemente als Einheit kundenorientiert einsetzen k6nnen. Das vorliegende Buch hilft bei dieser Verzahnung. Das Buch beginnt mit den notwendigen Analysen tiber die Veranderungen am Banken­ markt. Grundinformationen tiber das Verkaufen in der Bank und gesprachspsycholo­ gische Uberlegungen folgen als Basis fUr den grundsatzlichen Ablauf -den roten Faden -eines Kundengesprachs. Sechs typische kundenorientierte Geschiiftsvorfiille werden dann als Einheit von Fachkenntnissen und Verkaufskenntnissen dargestellt.

Specificaties

ISBN13:9783409142038
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:206
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:1991

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Inhoudsopgave

1. Verkaufen in der Bank.- 1.1 Vom Bankbeamten zum Verkäufer von Bankdienstleistungen.- 1.1.1 Veränderte Rahmenbedingungen.- 1.1.2 Organisatorische Veränderungen.- 1.1.2.1 Spartenorganisation.- 1.1.2.2 Marktorientierte Organisation.- 1.1.3 Bankmarketing heute.- 1.1.4 Bankkaufleute heute.- 1.2 Verkaufen.- 1.2.1 Verkäufertypen.- 1.2.1.1 „Verkaufsrakete“.- 1.2.1.2 Der passive Verkäufer.- 1.2.2 Verkauf von Bankdienstleistungen.- 1.3 Verkaufspsychologische Grundlagen.- 1.3.1 Psychologie im Verkaufssgespräch.- 1.3.2 Den Kunden „verstehen“.- 1.3.2.1 Sachliche Ebene.- 1.3.2.2 Gefühlsbereich.- 1.3.2.3 Bedürfnisebene.- 1.3.3 Verstärker im Gespräch.- 1.4 Kundenorientierter Gesprächsaufbau.- 1.4.1 Gesprächsvorbereitung.- 1.4.2 AIDA-Formel.- 1.4.2.1 Attention — Atmosphäre schaffen.- 1.4.2.2 Interest — Analyse des Kundenbedarfs.- 1.4.2.3 Desire — Angebotsunterbreitung.- 1.4.2.4 Action — Abschluß.- 1.4.2.5 Checkliste zum Gesprächsaufbau.- 2. Kontoeröffnung und Kontoführung.- 2.1 Frau Wolf bittet um Kontoeröffnung für Wolf GmbH & Co. KG.- 2.1.1 Erwartungen der Kunden.- 2.1.2 Bedarfsanalyse.- 2.2 Produktwissen für den Berater.- 2.2.1 Kontoarten und -inhaber.- 2.2.2 Abschluß des Kontovertrages.- 2.2.3 Verfügungen über das Konto.- 2.2.3.1 Verfügung durch Kontoinhaber.- 2.2.3.2 Verfügung durch Bevollmächtigte.- 2.2.3.3 Verfügung durch die Erben.- 2.2.3.4 Verfügung zugunsten Dritter.- 2.2.4 Kontokalkulation.- 2.3 Bedarfsgerechtes Angebot.- 2.4 Gesprächsverlauf: Gesprächseinstieg und kundenorientierte Ermittlung von Kundendaten.- 2.4.1 Gesprächsvorbereitung.- 2.4.2 Gesprächseinstieg.- 2.4.3 Angebotsunterbreitung.- 2.4.4 Kundenorientierte Ermittlung der Kundendaten.- 2.4.5 Abschluß des Gesprächs.- 2.4.6 Checkliste zur Kontoeröffnung.- 3. Zahlungsverkehr.- 3.1 Geschäftskundin Teile GmbH bittet um ein Gepräch.- 3.1.1 Bedarfsanalyse.- 3.1.2 Erwartungen des Kunden.- 3.2. Produktwissen für den Berater.- 3.2.1 Beurteilungsgesichtspunkte für die Zahlungsabwicklung.- 3.2.2 Zahlungsformen.- 3.2.2.1 überweisung.- 3.2.2.2 Lastschrift.- 3.2.2.3 Scheck.- 3.2.2.4 Reisezahlungsmittel.- 3.2.2.5 Produktnutzen im Zahlungsverkehr.- 3.3. Bedarfsgerechtes Angebot.- 3.4 Gesprächsverlauf: Verkaufsargumente und Cross-selling.- 3.4.1 Verkaufsargumente im Kundengespräch.- 3.4.1.1 Produktmerkmale als Kundenvorteile.- 3.4.1.2 Gestaltung der Angebotsphase.- 3.4.1.3 Gesprächsverlauf.- 3.4.2 Cross-selling.- 3.4.2.1 Kundenbedürfnisse.- 3.4.2.2 Signale des Kunden.- 3.4.2.3 Signal-Matrix.- 3.4.2.4 Signalerfassung.- 3.4.2.5 Signalverwertung.- 3.4.2.6 AVI-Prinzip als kundenorientierte Ansprache.- 4. Anlageberatung im Privatkundengeschäft.- 4.1 Kurt Schulers Bonusvertrag wird fällig.- 4.1.1 Bedarfsanalyse.- 4.1.2 Erwartungen des Kunden.- 4.2 Produktwissen für den Berater.- 4.2.1 Entscheidungsgesichtspunkte für die Geldanlage.- 4.2.2 Geldanlageformen.- 4.2.3 Bausparen für den Anleger.- 4.2.3.1 Rechtsgrundlagen.- 4.2.3.2 Grundbegriffe.- 4.2.3.3 Aufbau der Tarife.- 4.2.3.4 Fragen aus der Beratungspraxis.- 4.2.3.5 Produktnutzen des Bausparens.- 4.2.4 Lebensversicherung.- 4.2.4.1 Versicherungsvertrag und Beitragsaufbau.- 4.2.4.2 Versicherungsbedarf und Versicherungsformen.- 4.2.4.3 Fragen aus der Beratungspraxis.- 4.2.4.4 Produktnutzen der Lebensversicherung.- 4.3 Bedarfsgerechtes Angebot.- 4.4 Gesprächsverlauf: Fragetechnik und kundenorientierter Einsatz von Verkaufshilfen.- 4.4.1 Wer fragt, der führt.- 4.4.1.1 Offene Frage.- 4.4.1.2 Geschlossene Frage.- 4.4.1.3 Alternativfrage.- 4.4.1.4 Weitere Fragearten.- 4.4.1.5 Gesprächsverlauf in der Analysephase.- 4.4.2 Produktdarstellung durch Verkaufshilfen.- 4.4.2.1 Arten von Verkaufshilfen.- 4.4.2.2 Einsatz von Verkaufshilfen.- 4.4.2.3 Gesprächsverlauf mit Einsatz der Verkaufshilfe.- 5. Anlageberatung beim vermögenden Privatkunden.- 5.1 Carl Carlson legt Geld an.- 5.1.1 Der systematische Vermögensaufbau.- 5.1.2 Bedarfsanalyse.- 5.1.3 Erwartungen des Kunden.- 5.2 Produktwissen für den Berater.- 5.2.1 Steuerrechtliche Grundlagen der Beratung.- 5.2.1.1 Einkommensteuer.- 5.2.1.2 Andere Steuerarten.- 5.2.2 Wertpapiere.- 5.2.2.1 Festverzinsliche Wertpapiere.- 5.2.2.2 Investmentanteile.- 5.3 Bedarfsorientiertes Angebot.- 5.4 Gesprächsverlauf: Preisgespräch und Einwandbehandlung.- 5.4.1 Preisgespräch.- 5.4.1.1 Warum werden Preise verlangt?.- 5.4.1.2 Der Preis an der richtigen Stelle.- 5.4.1.3 Methoden der Preisdarstellung.- 5.4.1.4 Preiszugeständnisse.- 5.4.2 Einwandbehandlung.- 5.4.2.1 Einwand und Vorwand.- 5.4.2.2 Methoden der Einwandbehandlung.- 6. Anschaffungsdarlehen.- 6.1. Ehepaar Körner hat geheiratet.- 6.1.1 Bedarfsanalyse.- 6.1.2 Erwartungen an das Kreditinstitut.- 6.2 Produktwissen für den Berater.- 6.2.1 Kreditwürdigkeit der Privatkunden.- 6.2.2 Formen des Konsumentenkredits.- 6.2.3 Konkurrenzprodukte zum Bankkredit.- 6.3 Bedarfsgerechtes Angebot.- 6.4. Gesprächsverlauf: Abschlußphase und der schwierige Kunde.- 6.4.1 Abschlußphase.- 6.4.2 Der schwierige Kunde.- 6.4.2.1 Reklamation.- 6.4.2.2 Der „schmollende“ Kunde.- 7. Wohnbaufinanzierung.- 7.1 Eheleute Schnell bauen.- 7.1.1 Objektkosten und finanzielle Situation.- 7.1.2 Ermittlung des Finanzierungsbedarfs.- 7.1.3 Erwartungen des Kunden.- 7.2 Produktwissen für den Berater.- 7.2.1 Steuerliche Rahmenbedingungen der Baufinanzierung.- 7.2.2 Allgemeine rechtliche und wirtschaftliche Gundlagen der Baufinanzierung.- 7.2.2.1 Bankdarlehen.- 7.2.2.2 Bausparkassen- und Versicherungsdarlehen.- 7.2.2.3 Besicherung und Bewertung von Grundstücken.- 7.3 Bedarfsgerechtes Angebot.- 7.4 Gesprächsverlauf: Telefonakquisition und Beratung außer Haus.- 7.4.1 Telefonakquisition.- 7.4.1.1 Tips für das Verhalten am Telefon.- 7.4.1.2 Anruf beim Kunden.- 7.4.1.3 Gesprächsverlauf.- 7.4.1.4 Checkliste zum Gesprächsverlauf.- 7.4.2 Beratung außerhalb des Kreditinstituts.- Stichwortverzeichnis.

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