Internet Banking — Eine Potentialanalyse.- 1. Vorbemerkung.- 2. Entwicklung des Internet.- 3. Banken im Internet.- 4. Retail Banking.- 5. Corporate Banking.- 6. Wertpapieremissionen und -Handel.- 7. Strategische Aspekte des Internet Banking.- 8. Ausblick.- Virtuelle Schalterhalle — Die Bank von morgen.- 1. Strukturwandel im Bankvertrieb.- 2. Der virtuelle Markt.- 2.1 Der elektronische Markt in Deutschland.- 2.2 Electronic Commerce.- 2.2.1 Technologische Infrastruktur.- 2.2.2 Rollen und Risiken.- 2.2.3 Produkte und Dienstleistungen.- 2.2.4 Regeln und Vereinbarungen.- 3. Die virtuelle Bank.- 3.1 Virtuelle Organisation.- 3.2 Technische Ausstattung.- 3.3 Sicherheit.- 3.4 Kommunikation.- 3.5 Neue Kundenbindung.- 4. Virtuelle Schalterhalle der Zukunft.- Bankdienstleistungen im Internet — Mehr als ein Vertriebsweg.- 1. Internet — Ein strategischer Erfolgsfaktor.- 2. Direkt Anlage Bank — Marketing-Mix im Internet.- 2.1 Kemgeschäft und Zielgruppe.- 2.2 Angebot- und Produktkonzept.- 2.3 Entwicklung des Online-Banking.- 2.4 Marketing-Mix beim DIREKT Online-Depot.- 3. Internet und die Zukunft der Banken.- Strategisches Marketing des Internet Banking.- 1. Das Internet als Marketingtool.- 2. Das Internet als integrierter Bestandteil des Channel Management.- 2.1 Point of Information.- 2.2 Point of Contact.- 2.3 Point of Sale.- 3. Marketing des Internet Banking.- 3.1 Definition der Marketingziele.- 3.1.1 Qualitative Marketingziele.- 3.1.2 Quantitative Marketingziele.- 3.2 Strategische Differenzierung und Positionierung des Internet Banking.- 3.3 Integration in den bestehenden Marketingmix.- 4. Erfolgsmessung des Auftritts im Internet.- 4.1 Quantitative Erfolgskontrolle.- 4.2 Qualitative Erfolgskontrolle.- 5. Die sechs strategischen Erfolgsfaktoren.- Die Bank als Betreiberin einer elektronischen Shopping-Mall.- 1. Ausgangssituation.- 1.1 Das Internet als kommerzieller Vertriebs weg.- 1.2 Shopping-Mails im Internet.- 2. Betrieb von Intemet-Shopping-Malls durch Banken.- 3. Das Konzept einer Intemet-Shopping-Mall.- 3.1 Konstruktion der Mall.- 3.2 Clearing-Center.- 3.3 Der Kaufprozeß in einer virtuellen Mall.- 4. Realisierung einer Intemet-Shopping-Mall.- 4.1 Zahlungen in einem virtuellen Markt.- 4.1.1 Zahlungsmittel im Internet.- 4.1.2 Anforderungen an das Zahlungsverkehrsmodul der Shopping-Mall.- 4.2 Sicherheitskonzept für den virtuellen Zahlungsverkehr….- 4.3 Entwurf eines Clearing-Prozesses.- 5. Fazit.- Internet-Adressen.- Digitale Zahlungsverfahren im Internet.- 1. Einleitung.- 2. Bewertungskriterien.- 2.1 Benutzerfreundlichkeit.- 2.2 Sicherheit.- 2.3 Datenschutz.- 2.4 Transaktionskosten.- 2.5 Akzeptanz.- 3. Datensicherheit in offenen Netzen.- 3.1 Security through Obscurity.- 3.2 Verschlüsselungsverfahren.- 3.2.1 Symmetrische Verschlüsselung.- 3.2.2 Asymmetrische Verschlüsselung.- 3.2.3 Datenintegrität durch Nachrichten-Prüfsummen.- 4. Secure Socket Layer.- 5. Elektronische Kreditkarten.- 5.1 Verbesserter Datenschutz durch duale elektronische Unterschriften.- 5.2 Secure Electronic Transaction (SET).- 5.3 CyberCash.- 6. Elektronisches Bargeld.- 6.1 eCash.- 6.2 Conditional Access For Europe (CAFE).- 6.3 GeldKarte („Ravensburger Modell“).- 7. Andere Konzepte.- 7.1 NetBill.- 7.2 First Virtual.- 7.3 Millicent.- 8. Zusammenfassung.- Sichere Integration von Online-Transaktionen im Bankensystemumfeld.- 1. Internet und Online-Boom.- 2. Rahmenarchitektur für digitale Bankgeschäfte.- 3. Schnelle Anpassung durch Middleware-Lösung.- 4. Sicherheitsanforderungen an Banktransaktionen.- 5. Wirkungsvolle Abwehrmechanismen.- 6. Unterschiede im internationalen Umfeld.- 7. Standards für elektronischen Zahlungsverkehr.- 8. Beispiele für Internet Banking.- 9. Vom Online-Banking zum Online-Payment.- Elektronisches Geld aus Sicht einer Zentralbank.- 1. Einleitung und Übersicht.- 2. Definition von E-Geld.- 3. E-Geld im Zahlungsverkehr.- 3.1 Systematische Einordnung von E-Geld in die ZahlungsVerkehrsabwicklung.- 3.2 Kartengeld im Zahlungsverkehr.- 3.2.1 Ausgestaltung vorausbezahlter Karten.- 3.2.2 Mögliche Substitution von Bargeld und anderen Zahlungsmitteln.- 3.3 Ausgestaltung und Bedeutung von Netzgeld.- 3.3.1 Netzgeldsysteme mit Werteinheiten in Wahrung.- 3.3.2 Ersatzgeld in privaten Digital-Cash-Systemen.- 3.3.3 Ersatzgeld in Tauschvereinen.- 3.3.4 Bedeutung des Internet bei Netzgeld.- 3.4 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von elektronischem Karten- und Netzgeld.- 4. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Notenbank.- 4.1 Banknotenmonopol der Notenbank.- 4.2 Seigniorage der Notenbank.- 5. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Überwacher des unbaren Zahlungsverkehrs.- 5.1 Folgen einer möglichen Vertrauenskrise in Bonität und Liquidität der Herausgeber.- 5.2 Grenzüberschreitende Verwendung von Netzgeld.- 5.3 Fälschungssicherheit von E-Geld-Systemen.- 5.4 Überwachungsfunktion der Notenbanken.- 5.5 Notwendigkeit einer Beschränkung der Emission auf Banken.- 6. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Teilnehmer an der Bankenaufsicht.- 7. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Währungshüter.- 7.1 Refinanzierungsbedarf der Banken.- 7.2 Geldschöpfungspotential der Banken und Nichtbanken.- 7.3 Reaktionen der Notenbanken.- 7.3.1 Bedeutung einer Beschränkung auf Banken als Herausgeber.- 7.3.2 Mögliche Maßnahmen gegenüber Banken als Herausgeber.- 7.3.3 Mögliche Maßnahmen im Hinblick auf die Herausgabe von Ersatzgeld.- 7.3.4 Einschätzung aus heutiger Sicht.- 8. Zusammenfassung.- Secure Commerce & Communication — Die kommerzielle Vision des Internet.- 1. Das Netz der Netze.- 2. Grundprinzipien der Netzökonomie: Virtualisierung und Akzeleration.- 3. Die endgültige Personalisierung der Kommunikation im Netz: Die Vision vom „Überall-Computer“.- 4. Vertrauenswürdige Systeme: Der Weg zum Geschäft im Netz.- 4.1. Trusted Third Party (TTP).- 4.2. Directory/Yellow-Page-Funktion.- 4.3. Key-Management-Funktion.- 4.4. Enterprise Trust Centers.- 5. Fazit — Der global vernetzte Markt.- Finanzdienstleister im Internet.- Börsen im Internet.